Das Schwimmbad nur für Frauen ?

Zu einer Initiative einiger Ratsfrauen der Samtgemeinde Hemmoor,, im Schwimmbad Stunden „nur für Frauen“ einzurichten, schreibt unser Ratsherr Michael Zeisberg:

„Keine gute Idee- und zwar aus folgenden zwei Gründen:

Erstens verursacht eine zusätzliche Öffnung des Schwimmbades für wenige Stunden überproportionale Extrakosten: Bademeisterin, Putzfrauen, Kassenpersonal, Heizung, etc.

Aber wichtiger ist der zweite Grund: Erst einmal macht die Initiative einen emanzipativen Eindruck, aber das täuscht. Wenn das Schwimmbad wegen der muslimischen Frauen nur für diese geöffnet wird, dann bestätigt man damit letztendlich die frauenfeindliche Abschottung der Frauen aus der Öffentlichkeit. Abschottung wegen der muslimischen Männer! Wie in Saudi- Arabien! Wo Frauen auch sonst nur Menschen zweiter Klasse sind: Sie erben nur die Hälfte, ihre Zeugenaussagen sind nur die Hälfte wert, sie können sich nicht scheiden lassen, etc. Man praktiziert so ein Stück muslimische Lebenspraxis, ein Stück Scharia mitten in Deutschland. Wollen wir das? Mit der gleichen Logik könnte man dann fordern, dass Mädchen vom Schwimmunterricht in den Schulen befreit werden, das geschlechtergetrennte Klassen eingerichtet werden, entsprechende Arbeitsplätze, auf Deutsch gesagt: Eine Apartheid! Diverse Muslimparteien in Europa fordern genau solches ( in Belgien und Frankreich beispielsweise). Wir machten damit einen beträchtlichen Teil der erkämpften Emanzipation rückgängig. Es sollte stattdessen gelten: Unser Land- unsere Regeln!“

Dieser Antrag ist in der NEZ veröffentlicht worden, wer das sehen will, findet das hier http://pww.de/BSB/AfD/Schwimm 1.jpg und hier http://pww.de/BSB/AfD/Schwimm 2.jpg

Die „Cuxhavener Erklärung“

oder auch: unser Wattenmeer wird „erneuerbar“.

Nun erzählt man uns ja laufend was von den „erneuerbaren Energien“, obwohl jeder, der in der Schule aufgepasst hat, weiß, Energie ist nicht „erneuerbar“. Aber der Begriff benebelt die Gehirne, verspricht er doch, das kommt etwas ganz von alleine, so eine Art „perpetuum mobile“, und deswegen ist dieser Begriff ein fantastischer Werbe-Geck.

Und jetzt gibt es auch ein erneuerbares Wattenmeer ?

Das glauben Sie nicht ?

Doch, ein Minister von den Grünen erklärt uns das. Das finden Sie hier : https://afd-cuxland.de/schutz-des-wattenmeers/

Rettet die Freiheit der Wissenschaft!

Unter diesem Titel hielt jetzt Vera Lengsfeld einen Vortrag bei der Tagung des „Vereins Bürger für Technik“ in Hannover.

Es ist ein Thema, das uns alle angeht, denn die Wissenschaftsfreiheit, jetzt ernsthaft bedroht, ist die Grundlage von kulturellem und wissenschaftlichem Fortschritt, und damit auch die Basis von Wohlstand und der Chance auf eine friedfertige Entwicklung in unserer Welt..

Den Vortrag gibt es hier auf der Homepage https://vera-lengsfeld.de/2023/10/04/schuetzt-die-wissenschaftsfreiheit/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications

Strohpuppen im Cuxland

Das folgende Bild ist zur Zeit prägend für das Cuxland. Das Bild entstand am Anfang der Erntezeit, leider hat das Wetter nicht mitgespielt und das Stroh ist am Ende der Ernte nicht mehr goldgelb sondern schwarzgrau, könnte auch ein Thema sein.
Übrigens weist das Stroharrangement auf 725 Jahre Lüdingworth hin.

Das schöne Bild verdanken wir einem unserer Mitglieder.

Unser Besuch in Bremerhaven

Der Kreisverband Bremerhaven hatte zu einem Grill-Nachmittag am 8. Juli 2023 eingeladen. Dieser Einladung waren wir gefolgt, Lena und ich, Peter Würdig. Wir trafen eine gesellige Runde in einem Pavillon, das bei wunderschönen Sommerwetter, wir saßen im Schatten, und ein kühlender Wind erfrischte uns.

Thomas Jürgewitz hielt zu Beginn eine Ansprache, und er schilderte dabei, dass die Chancen für eine Wiederholungswahl, ähnlich wie in Berlin, wo ja auch eine Wahl wiederholt werden musste, zumindest für den Bereich Bremerhaven gar nicht so schlecht sind. In geselliger Runde konnte man sich am Grill bedienen, und ich, da ich Vegetarier bin, wurde mit einem Salat liebevoll versorgt. Aus dem Kreisverband Cuxhaven waren außer uns noch zwei weitere Familien angereist.

Die beiden Fotos geben einen Eindruck, ich musste die Gesichter unkenntlich machen, das erfordert ja die Situation in unserem Land, leider. So wird uns dieser Samstag-Nachmittag lange in guter Erinnerung bleiben.

Unser Sommerfest

eine große Sache in der Geschichte unseres Kreisverbandes hat sich in den Tagen im Juni ergeben, zum ersten Mal hat unser Kreisverband ein Sommerfest veranstaltet.

Die Familie unseres Schatzmeisters war sehr fleißig in den Vorbereitungen, insbesondere wurde eine kleine Waldfläche hinter unserem Clubhaus aufgeräumt, sodass dann eine gemütliche Fläche für unser Sommerfest entstanden ist, die übrigens noch erweitert werden kann, wenn wir in der nächsten Zeit noch deutlich größer werden.

Es war ein gemütliches Beisammensein mit Speis und Trank, und das haben alle genossen(übrigens auch zwei Mitglieder der Gruppe „Hunde in der AfD“).Die Fotos geben einen Eindruck davon, aus bekannten Gründen habe ich die Gesichter unkenntlich machen müssen. Das eine Foto ist ganz am Anfang aufgenommen worden, später waren dann alle Tische gut besetzt.

Als besonderer Gast war auch Paul Hampel mit seiner Ehefrau erschienen, er hielt auch eine kleine Ansprache, in der er auf die Lage in unserem Lande eingegangen ist, die wirtschaftliche Entwicklung ist durch die Politik der Altparteien in eine bedrohliche Lage geführt worden, und ein nicht minder gravierendes Warnzeichen ist der Abstieg der Bildungspolitik zu immer schwächeren Leistungen. Aus seiner Erfahrung im Bundestag musste er auch berichten, dass der Bildungsstand der meisten Parlamentarier immer weiter abgesunken ist.

Ich, Peter Würdig, konnte dann noch in einer kurzen Ansprache die geschichtliche Entwicklung unseres Kreisverbandes schildern. Es gab sogar schon 2011 den Versuch einer Neugründung, da sich bei der Entwicklung der Merkel-CDU ein riesiger Raum im konservativen Bereich aufgetan hatte. Dann kam es 2013 dann zur Gründung der AfD und sehr bald darauf auch die Gründung unseres Kreisverbandes, da hat sich ja eine Menge getan, und manchmal gab es turbulente Zeiten, und ganz zuletzt konnten wir bei der Landtagswahl unser Ergebnis glatt verdoppeln.

Dieser Tag wird für alle von uns in glücklicher Erinnerung bleiben.

Die Potsdamer Erklärung

Masseneinwanderung stoppen – jetzt!

Will Deutschland nicht im Chaos versinken, muss es eine Wende in der Migrationspolitik geben – und das sofort!

Die Masseneinwanderung ist das größte und folgenschwerste Problem für Deutschland und uns Deutsche. Seit 2015 sind mehr als zehn Millionen Ausländer nach Deutschland eingewandert. Trotzdem erreicht der Arbeitskräftemangel ein Allzeithoch. Die sozialen Bindungskräfte sind erkennbar erschöpft. Die Politik der offenen Grenzen hat immensen Schaden angerichtet:

durch die Überforderung der Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen bei durchschnittlichen Kosten von 3.500 Euro pro Monat für jeden Asylbewerber,

  • durch die Überbeanspruchung unserer Infrastruktur, insbesondere des Wohnungsmarktes, auf dem Deutsche zunehmend durch Migranten verdrängt werden,
  • durch die Alimentierung einer großen und immer weiter steigenden Zahl von Personen, die niemals einen Beitrag zu unseren Sozialversicherungen geleistet haben,
  • durch den Verfall der Unterrichtsqualität an den Schulen und dramatisch verschlechterte Bildungschancen unserer Kinder,
  • durch die Einführung von Migrantenquoten zu Lasten der Bestenauslese,
  • durch die weit überproportionale Gewaltkriminalität von Migranten,
  • durch eine zunehmende Isolation Deutschlands in Europa, wo andere Regierungen selbst bestimmen wollen, woher und wie viele Migranten in ihr Land kommen.

Die Politik der offenen Grenzen ist gescheitert. Soll Deutschland nicht im Chaos versinken, müssen wir eine Wende in der Migrationspolitik vollziehen – um 180 Grad und das sofort!

Hierzu sind kurzfristig drei Schritte erforderlich:

Festung Deutschland: Lückenlose Kontrolle der Grenzen und Zurückweisung aller illegalen Migranten an den deutschen Grenzen und nachfolgend an den EU-Außengrenzen. Asylanträge von Einreisenden aus sicheren Drittstaaten und/oder ohne gültige Ausweisdokumente sind abzuweisen.

  1. Remigration: Rückführung aller vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer. Einsetzung von Remigrationsbeauftragten im Bund und in den Bundesländern, die auf allen Ebenen dafür sorgen, dass rechtskräftig getroffene Asylentscheidungen konsequent umgesetzt werden. Die Ausreise von freiwillig rückkehrwilligen Ausländern ist zu fördern.
  2. Anreize beseitigen: Abschaffung des individuell einklagbaren Rechtes auf Asyl. Absenkung der Sozialleistungen für Asylbewerber und ihre Umstellung auf Sachleistungen sowie deutlich strengere Anforderungen für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft.
  3. Mittel- und langfristig muss sich Deutschland am japanischen Zuwanderungsmodell, das seit zwei Jahren zum Programm der Alternative für Deutschland gehört, orientieren. Japan zeigt, dass Volkswirtschaften bzw. Nationalstaaten in Zeiten der Globalisierung ökonomisch prosperieren können, ohne dass die Staatsvölker dieser Nationen infolge offener Grenzen und damit verbundener Massenzuwanderung ihre Identität verlieren. Dabei sind über die Asyl- und Flüchtlingspolitik hinaus folgende Maßnahmen zu ergreifen:

Entwicklungs- und Flüchtlingshilfe: Bereitstellung von Hilfen in angemessener Höhe für Unterbringung und Verpflegung von Flüchtlingen in Krisenregionen vor Ort. Entwicklungshilfe ist grundsätzlich an die Rücknahmebereitschaft illegaler Zuwanderer durch die jeweils begünstigten Staaten zu koppeln.

Heimkehrprogramm: Ein Heimkehrprogramm mit gesellschaftspolitischen und ökonomischen Anreizen, um die Millionen zumeist gut ausgebildeten Deutschen, die ihre Heimat verlassen haben, zurückzuholen.

Familienpolitik: Verstärkung steuerlicher Anreize für Familien, Schaffung von familiengerechtem Wohnraum, Stärkung der Akzeptanz der Elternzeit sowie Erhebung der Mehrkinderfamilie zum gesellschaftlichen Leitbild bei Sicherstellung der Wahlfreiheit zwischen Beruf und Familie.

Bedarfsgerechte Ausbildung: Zur Kompensation eines verknappten Arbeitskräfteangebots bedarf es einer weit besser auf die Bedarfe ausgerichteten beruflichen und akademischen Ausbildung. Das Ansehen beruflicher Ausbildung muss gehoben werden. Der Überakademisierung muss entgegengewirkt werden.

Identitätspolitik: „Das Wunder des Nationalstaates ist es, dass er eine gemeinsame Identität schafft, die Solidarität ermöglicht. Zu viel Einwanderung zerstört dieses Arrangement.“ (Paul Collier) Wirtschaftliche und kulturelle Blüte, Wohlstand und innere Sicherheit gibt es nicht durch, sondern nur ohne massenhafte Einwanderung. Die Verächtlichmachung unserer Kultur und Tradition muss beendet, die linke Ideologie des deutschen Selbsthasses muss überwunden werden. Ein vitales Selbstbewusstsein des deutschen Volkes und der wirtschaftliche Erfolg unseres Landes bedingen einander.

Potsdam, den 30. März 2023

Dr. Hans-Christoph Berndt (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg)

Dr. Kristin Brinker (Vorsitzende der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin)

Björn Höcke (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Thüringen)

Oliver Kirchner (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt)

Nikolaus Kramer (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern)

Ulrich Siegmund (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt)

Jörg Urban (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen)

Eine Klatsche vom Bundesverfassungsgericht

eine ordentliche Klatsche hat das Bundesverfassungsgericht den Parteien verpasst,
die sich selbst die „demokratischen Parteien“ nennen.

„Karlsruhe. Der Ausschluss der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung von der staatlichen Förderung hat die Partei 2019 in ihrem Recht auf Chancengleichheit verletzt. Das gab das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch bekannt.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/karlsruhe-beanstandet-ausschluss-einer-afd-nahen-stiftung-von-der-f%C3%B6rderung/ar-AA17MzA0?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3f9586beeb2e452ebe516d57c8d8499f

Es gibt immerhin doch noch so eine Ahnung von Rechtsstaat in unserem Land !
Das wurde auch Zeit. Schon der Versucht der sog. „Demokraten“, laufend an geltenden Richtlinien vorbeizuwirsteln, wenn es nur dem eigenen Machterhalt dient, ist schon schlimm, und wie oft haben wir das erlebt !

Wir helfen beim Wahlkampf in Berlin

wir hatten ja im letzten Herbst tatkräftige Unterstützung von den Freunden vom Kreisverband Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Nun ist wieder Wahlkampf in Berlin, und wir vom Kreisverband Cuxhaven unterstützen natürlich unsere Freunde in Berlin.

Ich (Peter Würdig) war schon am Montag in Berlin (und am Dienstag auch), am Montag mit einem Beitrag bei der Demo am Rathaus Steglitz. Es war kühles und regnerisches Wetter (so ähnlich wie damals in Cuxhaven), immerhin so etwa 30 Leute hatten sich versammelt, und meine Ansprache ist dann doch sehr gut angekommen.
Hier noch ein Foto, das die Stimmung zeigt,
während einer der anderen bei der Ansprache war

Eine Gruppe ist am Freitag nach Berlin gereist, da konnte ich (Peter Würdig) nicht dabei sein, denn am Sonnabend war die Landesprogramm-Konferenz in Hannover. Hier nun kommt ein lebendiger Bericht aus Berlin, das sogar als Video ! https://afd-cuxhaven.de/neu/Berlin.mp4

Johann Peter Hebel und der Winter

Johann Peter Hebel schrieb im Jahr 1808:

Warme Winter

Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung erregt, und den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich in den Knabenschuhen herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann auf den Ofenbank sitzen, und seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen sei, wie sie, und daß man anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein (Veilchen) gebrochen habe. Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren 28 dergleichen Jahrgänge.

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Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, dass die Jungfrauen um Weihnacht und am Dreikönigstag Kränze von Veilchen, Kornblumen und andern trugen.Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume
schon verblühten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im Frühjahr 1807 nichts rühmen. Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenns nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, dass um Weihnacht alle Blumen blühten.

Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel.
Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren.
Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die Trosteln (Drosseln) lustig.
Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben einzuheizen.

Der letzte ungewöhnlich warme Winter war im Jahr 1748.

Prof. Dr. Klaus-D. Döhler, dem wir diesen Bericht verdanken, schreibt dazu:

„Bei den Aufzeichnungen von Johann Peter Hebel über „Warme Winter? ist zu bemerken, dass es damals sehr warm war, obwohl es noch keine Fahrzeuge oder Fabriken gab, die CO2 ausstießen. Das ist ein weiterer Hinweis, dass CO2 mit einer Klimaerwärmung nichts zu tun haben kann. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaerwärmung wurde auch noch nie mit naturwissenschaftlich akzeptierten Methoden nachgewiesen. Dennoch hält sich das Gerücht so hartnäckig, dass unsere Bundesregierung bereit ist, Billionen von Euro für die Bekämpfung des Lebensmoleküls CO2 zum Fenster hinauszuwerfen, anstatt sie für Bildung und gegen Hunger, Kälte und Obdachlosigkeit einzusetzen.“

Und ich, Peter Würdig, schreibe dazu:

Ja; da gibt es Beispiele, man schaue nur man in die deutsche Literatur,
dann wäre das mit der Energiewende nicht passiert !